Übersicht: Diese Velocars machen Dein Auto überflüssig

Sie heißen Frikar, Quadvelo, Hopper und CityQ: Velocars verbinden die Vorteile eines E-Bikes mit dem Komfort eines Autos. Welche Modelle es gibt, liest Du hier.

Dennis Merla
Dennis Merla
Velocars im Vergleich
Velocars sollen eine Alternative zum Auto darstellen. Welche Modelle es derzeit am Markt gibt, erfährst Du hier [Quelle: Podbike / Hopper-Mobility / Quadvelo / CityQ]

In der Bevölkerung wächst das Bewusstsein für Gesundheit und Umweltschutz – der Fahrrad- und E-Bike-Branche quittieren sie das mit jährlichen Rekordumsätzen. Trotzdem würden viele Bürger*Innen auf die Komforteinbußen des Radfahrens – beispielsweise im Winter oder bei Regen – gerne verzichten. Eine Lösung dafür können sogenannte „Velocars“ sein. Velocars sind Hybride zwischen E-Bike und Auto. Sie bieten die Vorteile eines E-Bikes, also eine kraftsparende Fahrweise und die Möglichkeit, Lasten zu transportieren. Gleichzeitig besitzen die Velocars ein Chassis, das vor den Witterungsbedingungen schützt. Im Straßenverkehr gelten für Velocars dieselben Regeln wie für Pedelecs – elektrische Tretunterstützung bis 25 km/h und die Erlaubnis zur Nutzung von Radwegen. Eine Führerschein-Pflicht gibt es nicht.

Die Steuerung der meisten Velocars basiert auf der Liegeradtechnik. Heißt: Sie werden nicht mit einem Lenker gesteuert wie ein klassisches Fahrrad. Stattdessen lässt sich die Richtung mit Griffen rechts und links vom Fahrer*Innen-Sitz ändern. Übrigens: Velocars sind nicht mit Velomobilen zu verwechseln. Velomobile stammen meist aus Privatproduktionen, laufen ohne E-Motor und sind nicht unbedingt auf Praktikabilität und Komfort ausgelegt.

Neue EU-Regelung zu Velocar-Antrieben

Ist ein Velocar ein Auto oder ein Fahrrad? Der Antwort auf diese Frage ist die Branche nun ein Stück näher gekommen. Kürzlich regelte die EU den Einsatz sogenannter serieller Hybridantriebe in Velocars und Cargo-Bikes. Demnach wird ein Fahrzeug mit seriellem Hybridantrieb in der Europäischen Union als Fahrrad eingestuft.

Was ist ein serieller Hybridantrieb?

Dazu klären wir zunächst, auf welche Weise ein klassisches E-Bike angetrieben wird. Ein E-Bike besitzt zwei Antriebsarten – per Muskelkraft und per E-Motor. Diesen Antrieb nennt man auch Parallel-Hybridantrieb. Heißt: Beide Antriebe, der manuelle per Beinkraft und der elektrische per E-Motor, treiben gleichzeitig (parallel) das Bike an.

Im Vergleich dazu der serielle Hybridantrieb: dieser Antrieb besitzt keine Kette. Es existiert keine mechanische Verbindung zwischen Tretkurbel und Antrieb. Tritt der Fahrende in die Pedale, wird nicht das Bike, sondern ein kleiner Generator angetrieben. Der produziert Strom für einen Elektromotor – der dann wiederum das Bike in Bewegung setzt. Dieser Antrieb gilt als besonders wartungsarm, weil es weniger mechanische Antriebsbauteile wie Kette und Ritzel gibt.

Die neuen EU-Regeln beschränken den seriellen Hybridantrieb für Fahrräder in seiner Funktionsweise auf das, was E-Bikes auch können und dürfen. So ist der Elektromotor auf 250 Watt Leistung begrenzt und er muss sich abschalten, sobald der Fahrende aufhört, in die Pedale zu treten. Der E-Motor darf nur als zusätzliche Energiequelle dienen – er darf das Fahrzeug also nie alleine antreiben.

Übersicht: Das sind die besten Velocars 2022

  • Podbike – Frikar
  • Quadvelo – Quadvelo
  • Hopper Mobility – Hopper
  • CityQ AS – CityQ
  • Organic Transit – ELF

Podbike: Der Frikar

Das norwegische Unternehmen Podbike hat sein Velocar Frikar getauft. Die Wortschöpfung bedeutet auf Deutsch so viel wie: Vom Auto befreit. Den Frikar steuern Fahrer*Innen mit zwei Griffen, die sich rechts und links neben dem Sitz befinden. Hier hat der Hersteller auch die Knöpfe zur Steuerung von Licht, Blinker, Lüftung und Klingel platziert. Im 2,3 Meter langen Frikar finden ein Erwachsener und ein Kind Platz. Sie sitzen hintereinander. Wenn der hintere Platz leer ist, bleiben 160 Liter Stauraum übrig.

An der Hinterachse des Frikar sitzen zwei Elektromotoren mit jeweils 250 Watt Leistung. Einer davon unterstützt beim Treten in die Pedale bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Der zweite Motor funktioniert wie ein elektronisches Getriebe. Der Akku des Frikar ist herausnehmbar, sodass er auch zu Hause geladen werden kann. Mit dem mitgelieferten Ladegerät hängt dieser etwa fünf Stunden bis zur vollen Ladung am Kabel. Podbike bietet auch ein Schnellladegerät für 479 Euro an, dann ist der Stromspeicher in 2,5 Stunden vollständig geladen. Um die Reichweite zu vergrößern, kann der Frikar auch rekuperieren, also Strom aus Bremsenergie gewinnen.

Podbike bietet viel Zusatz-Ausstattung für den Frikar an. Für 200 Euro Aufpreis montieren die Techniker einen Kindersitz. Ein per Bowdenzug bedienbarer Scheibenwischer gibt es für 179 Euro dazu, eine Anhängerkupplung für Fahrradanhänger für 59 Euro. Für einen skandinavischen Hersteller ein Muss: optional gibt es einen Satz Winterreifen (598 Euro) für den Frikar und eine Heizung (Preis n.v.) natürlich auch. Die Plattform des Frikar ist bereits auf teilautonome Fahrfunktionen ausgerichtet. So soll das Velocar künftig alleine Parken und an speziellen Ladestationen laden können. Ohne Zusatzausstattung werden mindestens 5.000 Euro fällig.

Einen ausführlicheren Artikel zum Frikar von Podbike findest Du hier

Der Frikar in Bildern

Technische Daten – Frikar

Länge2,3 Meter
Breite0,84 Meter
Höhe1,1 Meter
Gewicht90 kg
Maximalgewicht200 kg
Stauraum160 Liter
Passagieranzahl1 Erw. + 1 Kind
Motor-Dauernennleistung250 Watt
Reichweite50 – 80 km
Batteriekapazität877 Wh
Zusatz-Batterie verfügbarJa
Preisab 7.436 Euro

Velocar mit vier Rädern: Das Quadvelo

Anders als die meisten Velocars kommt das Quadvelo – wie der Name vermuten lässt – mit vier statt drei Rädern. Auf 2,5 Metern Länge sitzen zwei Personen hintereinander. Optional baut der Hersteller auf der „Rückbank“ einen Kindersitz ein. Fahrer*innen sitzen im Quadvelo auf einem einfachen Netzsitz. Rechts und links davon befinden sich Griffe, über die das Velocar gelenkt wird. Die Karosserie besteht aus leichtem Glasfaser-Epoxid und ist an den Seiten offen. Es gibt zwar Türen für das Velocar – die muss man jedoch vor der Fahrt erst einhängen. Wie der Frikar verfügt auch das Quadvelo über einen manuellen Scheibenwischer.

Für den Vortrieb kommt im Quadvelo der „ZF Sachs RS 925“ zum Einsatz. Der E-Motor findet in vielen E-Mountainbikes Verwendung. Seine Spitzenleistung liegt bei 700 Watt, die Dauernennleistung bei 250. Das Aggregat stellt satte 110 Nm bereit. Den Strom für den E-Motor spreichert das Quadvelo kommt in einem 814-Wh-Akku. Ist dieser vollgeladen, fährt das Velocar damit bis zu 75 Kilometer weit. Gegen Aufpreis gibt es einen zweiten Akku dazu, damit steigt die Reichweite entsprechend auf 150 Kilometer. Zudem verfügt das Quadvelo über Solarpanels auf dem Dach, die die Reichweite zusätzlich erhöhen. Im leeren Zustand wiegt das Velomobil 85 Kilogramm. Die maximale Nutzlast (Fahrer + Ladung) darf 200 Kilogramm betragen. Das Velocar ist ausschließlich in der EU erhältlich und kostet 7.900 Euro.

Das Quadvelo in Bildern

Technische Daten – Quadvelo

Länge 2,5 Meter
Breite 0,84 Meter
Höhe 1,3 Meter
Wendekreis 7,5 Meter
Gewicht 85 kg
Maximalgewicht 200 kg
Stauraum k.A.
Passagieranzahl 1 Erw. + 1 Kind
Motor ZF Sachs RS925
Spitzenleistung 700 Watt
Motor-Dauernennleistung 250 Watt
Reichweite 75 – 150 km
Batteriekapazität 814 Wh
Zusatz-Batterie verfügbar Ja
Preis ab 7.900 Euro

Hopper-Mobility – Der Hopper

Der Hopper ist ein dreirädriges Velocar vom Start-Up Hopper Mobility aus Augsburg. Anders als das Frikar oder das Quadvelo ist der Hopper an den Seiten offen. Türen zum Einhängen sieht das Konzept nicht vor. Ein weiterer Unterschied: Gelenkt wird im Hopper per Lenkrad. Mitfahren können entweder zwei Erwachsene oder ein Erwachsener und zwei Kinder. Je nachdem Anzahl der Passagiere stehen zwischen 70 und 220 Litern Stauraum zur Verfügung. Eine weitere Besonderheit des Hopper ist das einzelne Hinterrad, das sich um bis zu 90 Grad einschlagen lässt. Damit kommt das Velomobil auf einen Wendekreis von nur zwei Metern.

Angetrieben wird der Hopper von einem E-Motor mit 250 Watt Dauernennleistung. Wie von Pedelecs bekannt, unterstützt dieser reinelektrisch beim Anfahren bis 6 km/h. Treten die Fahrer*innen in die Pedale, reicht die Unterstützung bis maximal 25 km/h. Der Stromspeicher im Hopper reicht für 60 Kilometer. Für weitere Strecken steht optional ein Zusatz-Akku zur Verfügung. Strom bezieht das Velomobil jedoch nicht nur aus den Batterien. Auf dem Dach des Hopper installiert der Hersteller Solarpanels. Sie sollen das Velocar autark(er) machen. Laut Hersteller lädt der Hopper bei voller Sonneneinstrahlung pro Stunde Strom für fünf Kilometer auf. Hopper Mobility will noch in diesem Jahr Vorbestellungen annehmen. Der Produktionsstart soll 2022 erfolgen. Mitte des Jahres sollen die ersten Modelle ausgeliefert werden. Über den Preis verrät der Hersteller bislang nur so viel, dass er unter 10.000 Euro liegt

Der Hopper in Bildern

Technische Daten – Hopper

Länge 2 Meter
Breite 0,88 Meter
Höhe k.A.
Wendekreis 2 Meter
Gewicht 120 kg
Maximalgewicht k.A.
Stauraum 70 – 220 Liter
Passagieranzahl 2 Erw. / 1 Erw. + 2 Kinder
Motor-Dauernennleistung 250 Watt
Reichweite 60 – 120 km
Batteriekapazität k.A.
Zusatz-Batterie verfügbar Ja
Preis Vorrauss. unter 10.000 Euro

Der Cityq

Der CityQ kommt wie das Frikar aus Norwegen. Dort haben Elektroautos mittlerweile einen Marktanteil von fast 50 Prozent. Viele Start-Ups arbeiten parallel an neuen Mobilitätslösungen – wie dem CityQ. Dort sitzen die Fahrenden vor einem Lenkrad, statt einem Lenker. In dem vierrädrigen Velocar fahren entweder zwei Erwachsene oder ein Erwachsener und zwei Kinder mit. Der CityQ bietet 90 Liter Stauraum und erlaubt maximal 220 Kilogramm Zuladung. Der Wendekreis beträgt vier Meter und entspricht damit etwa dem eines klassischen Fahrrads.

Angetrieben wird der CityQ von einem 250-Watt-E-Motor, der „by wire“ und softwaregesteuert funktioniert. Mechanische Verbindungen gibt es nicht. Das System übernimmt die Aufgaben von Kette, Zahnrädern und Schaltgetriebe. Das ermöglicht dem Velomobil beispielsweise einen Rückwärtsgang. Nachteil: Durch das Fehlen einer mechanischen Verbindung von den Pedalen zum Antriebsstrang, läuft nichts ohne Strom. Ist der Akku also leer, heißt es aussteigen und nach Hause schieben.

Den Antrieb versorgt  eine Batterie mit 400 Wh. Optional lässt sich eine zweite hinzufügen. Laut Hersteller beträgt die Reichweite, sofern beide Akkus an Bord sind, zwischen 70 und 100 Kilometern. Über eine App können die Fahrer*Innen das Velocar orten, öffnen und sperren. Zudem integriert der Hersteller eine Vermietungs-Funktion, um den CityQ auch für Sharing-Angebote fit zu machen. Für das Velocar verlangt der Hersteller einen Kaufpreis von mindestens 7.450 Euro. Neben der Variante für Privatpersonen bietet der Hersteller den CityQ auch als Cargo-Variante an. Dann befindet sich auf der Rückbank ein großer Kasten für die Ladung.

Der CityQ in Bildern

Technische Daten – CityQ

Länge2,22 Meter
Breite0,87 Meter
Höhe1,55 Meter
Wendekreisk.A.
Gewicht70 kg
Maximale Zuladung220 kg
Stauraum90 Liter
Passagieranzahl2 Erw. / 1 Erw. + 2 Kinder
Motor-Dauernennleistung250 Watt
Reichweite70 – 100 km
Batteriekapazität800 Wh
Zusatz-Batterie verfügbarJa
Preis7.450 Euro

Der ELF von Organic Transit

Electric, Light and Fun – kurz: “ELF”. So heißt das Velocar des US-Herstellers Organic Transit. Seinen Ursprung hat das dreirädrige Gefährt in einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne aus dem Jahr 2013. Seitdem wird das Velocar stetig modernisiert. Die Fahrer*innen steuern den eiförmigen ELF klassisch per Lenker. Der ELF trifft mit 2,44 Metern Länge und 1,54 Metern Höhe in etwa die Abmessungen eines Smart – ist mit 1,22 Metern Breite allerdings deutlich schmaler. Die Karosserie besteht aus einem ABS-Verbundstoff und der Rahmen aus festen Aluminium. Zu den Seiten ist das Fahrzeug offen. Optional können Halbtüren (220 Euro) geordert werden. Maximal fahren zwei Erwachsene im ELF mit. Ihr Gepäck verstauen sie im abschließbaren Kofferraum im Heck. Licht-technisch ist der ELF mit LED-Scheinwerfern, Blinkern, Rück- und Bremslichtern ausgestattet.

Das Velocar treibt ein 750-Watt-E-Motor an, heißt: für den Betrieb in Deutschland muss dieser gedrosselt werden. Hierzulande dürfen sie nur maximal 250 Watt leisten. Den Strom bezieht der E-Motor aus einem 500-Wh-Akku. Zwei Akku-Slots stehen im ELF bereit, um den Stromspeicher zu verdoppeln. Der zweite Akku ist mit rund 885 Euro allerdings nicht besonders günstig. Ist im ELF nur ein Akku verbaut, fährt das Fahrzeug in Abhängigkeit von etwa Wetter, Zuladung und Geschwindigkeit zwischen 32 und 72 Kilometer weit. Um die Reichweite zu erhöhen, befinden sich auf dem Dach des Velocars Solarpanels. Das Panel leistet 100 Watt und lädt den Akku bei direkter Sonneneinstrahlung in rund acht Stunden vollständig auf. Komplettieren würde das Energiemanagement eine Rekuperationsfunktion. Doch die bleibt dem ELF leider verwehrt.

Geschaltet wird im ELF mittels einer 3-Gang-Nabenschaltung. In der langen Aufpreisliste von Organic Transit steht auch ein stufenloses Getriebe für 425 Euro. Laut Hersteller soll es Bergauf-Fahrten erleichtern und die Höchstgeschwindigkeit erweitern. In der Basis kostet der ELF, den Organic Transit nach eigenen Angaben bereits mehrere Male nach Deutschland verschifft hat, etwa 7.870 Euro. Die bereits angesprochene Aufpreisliste bietet eine Menge Möglichkeiten, diesen Preis hochzuschrauben. So stehen für mehr Komfort im Innenraum etwa ein JBL-Bluetooth-Lautsprecher für 61 Euro und eine 12-V-Steckdose, samt USB-Port für 110 Euro zu Wahl. Für mehr Grip im Winter gibt es ein Schwalbe-Reifenpaket mit Spikes für 185 Euro. Komplett ausgestattet kommt der ELF am Ende auf 8.670 Euro. Den Elf gibt es als „ELF Tactical“ übrigens sogar als Polizei-Velocar.

 

Der ELF in Bildern

Technische Daten – ELF

Länge 2,44 Meter
Breite 1,22 Meter
Höhe 1,54 Meter
Wendekreis k.A.
Gewicht 81 kg
Passagieranzahl 2 Erw. / 1 Erw. + 2 Kinder
E-Motor 750 Watt
Reichweite 32 – 72 km
Verbrauch 18,6 Wattstunden pro Kilometer
Batteriekapazität 500 Wh
Ladedauer 2,5 – 4 Stunden
Zusatz-Batterie verfügbar Ja
Preis ab 7.870 Euro

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